Cody Lampl wird zur neuen Saison Coach beim EHC Straubing


Wir haben gute Neuigkeiten, Cody Lampl wird sich nach Ende der Spielzeit hauptamtlich dem EHC Straubing als Trainer anschließen!

Der 37-Jährige deutsch-US-Amerikaner beendet nach der Saison seine Karriere als aktiver Profi und wird künftig den Straubinger Eishockeynachwuchs trainieren.
Wir sind sicher, dass er mit seiner Erfahrungen den Jungs und Mädels viel beibringen kann und freuen uns auf die Zusammenarbeit.





Bild: Straubing Tigers

EHC im Halbfinale

Straubinger Senioren-Team gewinnt dritte und entscheidende Partie gegen EV Aich mit 9:5 und trifft jetzt auf Inzell

Mehr als 250 Zuschauer ließen sich den Showdown im Playoff-Viertelfinale der Eishockey-Bezirksliga Nord zwischen den EHC-Senioren und Aich nicht entgehen.
Und sie mussten ihr Kommen nicht bereuen. Auch im dritten und entscheidenden Spiel präsentierte sich der EV Aich als äußerst zweikampfstarkes Team. Am Ende siegte Straubing aber mit 9:5 und steht damit im Halbfinale.

Gegner dort: der DEC Inzell Frillensee.

Im kampfbetonten Spiel gegen Aich konnte sich kein Team klare spielerische Vorteile erarbeiten, auschlaggebend war aber diesmal die Straubinger Effizienz in der Anfangsphase. Während die Gäste ihre Chancen nicht nutzen konnten, stellte Straubing schon früh die Weichen auf Sieg. Bereits in der zweiten Spielminute brachte der Tscheche David Michel sein Team in Führung, nur wenig später ließ Matej Mandusic das zweite Tor folgen.
Bis zur Drittelpause schufen Jonas Penzkofer und erneut David Michel die Grundlage zum späteren Erfolg.
Dominik Brzek erhöhte in der 27. Spielminute auf 5:0, bevor die unermüdlich kämpfenden Gäste zu ihrem ersten Torerfolg kamen.
Nach einer sehenswerten Einzelleistung war im Gegenzug durch Jonas Franz der alte Torabstand wiederhergestellt. Und spätestens mit dem 7:1 durch Kapitän Johannes Wolf im
Powerplay war das Spiel entschieden.
Im Gefühl des sicheren Sieges ließ die Konzentration auf Straubinger Seite etwas nach und die
„Oacher“ verkürzten per Doppelschlag auf 3:7, so dass das Drittel unentschieden endete.

Nur noch Ergebniskorrektur

Auch das Schlussdrittel verlief ausgeglichen. Zunächst konnten die Gäste zwar erneut verkürzen, aber nur Sekunden später bewies David Michel seine Torjägerqualitäten durch sein drittes Tor zum 8:4. Der fünfte Treffer für Aich im Powerplay in der 49. Spielminute war nur mehr Ergebniskorrektur, und das Überzahltor durch Jonas Penzkofer in der 56. Minute war der Schlusspunkt der Partie, begleitet von Standing Ovations von den Rängen.
Der EHC hat damit das Halbfinale erreicht, in dem der DEC Inzell Frillensee als Gegner wartet. Da Inzell über kein eigenes Eis mehr verfügt, wird das erste Spiel im Modus Best-of-3 am Freitagabend in Bad Aibling ausgetragen werden. Das Rückspiel findet am Sonntag, 10.
März, 20 Uhr. im Stadion am Pulverturm statt.

Tore/Assists: D. Michel: 3/0, J. Penzkofer: 2/0, J. Wolf: 1/2, J. Franz: 1/1, M. Mandusic: 1/0, D. Brzek: 1/0, L. Vöst: 0/ 2, S. Moyer: 0/1, M. Welter: 0/1, Ch. Hendel: 0/1, A. Kern: 0/1, M. Jurco: 0/1.
Strafen: Straubing: 14, Aich: 12. Zuschauer. 257.

Text: Alfons Karl
Bild: Michael Hermann

Puckjäger von morgen

Ein kleiner Einblick in die ambitionierte Nachwuchsarbeit des EHC Straubing und eine klare
Antwort auf die Frage, warum nicht jeder Traum von einer Profikarriere in Erfüllung gehen wird

An diesem Mittwochnachmittag wird fleißig im Eisstadion am Pulverturm trainiert.
Die Rede ist allerdings nicht von den Straubing Tigers, sondern vom EHC Straubing, genauer gesagt der Laufschule und der U7.
Rund 40 Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren wuseln über die Eisfläche und üben das Laufen und Bremsen mit Schlittschuhen.
Neben dem Spaß am Sport steht ein großes Ziel im Raum: die Ausbildung zukünftiger Eishockeyprofis.
Im Gespräch mit Benedikt Brückner und Marcel Brandt wird deutlich, dass dieser Weg kein leichter ist.
In einem Abschnitt der Eisfläche üben die Kinder noch mit Laufhilfen. In einem anderen zeigen Ältere bereits ihr Können im Slalomlaufen, während in zwei weiteren Bereichen die U7 in voller Ausrüstung und mit Hockeyschlägern trainiert.
Bereits ab der U7 gibt es Freundschaftsspiele und Turniere, einen richtigen Spielbetrieb gibt es allerdings erst ab der U11.
Laut Brückner, dem Sportlichen Leiter des EHC, bildet die Laufschule die Basis für den Sport auf Kufen: „Bei uns durchlaufen sie drei Stufen, bis sie in die U7 kommen.“ Mit etwa 85 Kindern in der Laufschule und der U7 wird deutlich, wie groß das Interesse an Eishockey ist. „Viele Kinder bleiben dauerhaft bei uns“, erklärt der ehemalige Tigersspieler, der derzeit beim EV Landshut in der DEL2 spielt.
Beispielsweise werden in der kommenden Saison etwa 40 Kinder der U9 angehören.

„Theoretisch kann jeder Eishockeyspieler werden“

„Natürlich ist alles kindgerecht und mit vielen Spielen angereichert,
nichtsdestotrotz ist das Training zielgerichtet“, stellt Brückner klar.
Er selbst kam über seinen Opa zum Eishockey, stand bereits mit fünf Jahren auf dem Eis.

Ein Alter, in dem die meisten Kinder mit der Sportart beginnen, teilweise sind sie sogar noch jünger.
Doch wer hat das Zeug zum Eishockeyspieler? „Es gibt bestimmt genetische Voraussetzungen, die das Ganze begünstigen, aber theoretisch kann jeder, der mit einer Begeisterung und Leidenschaft kommt, Eishockeyspieler werden“, so Brückner.
Ähnlich sieht es Brandt, Profi bei den Tigers und EHC-Vorsitzender in Personalunion: „Die wichtigsten Faktoren sind: Spaß am Sport zu haben, ehrgeizig zu sein und immer alles zu geben.“
Das bedingt auch, regelmäßig zum Training zu kommen. Während es anfangs nur zwei Mal in der Woche aufs Eis geht, steigert sich das auf vier bis fünf Mal in höheren Altersklassen. Dass es vor allem Jugendlichen trotz Schule, Ausbildung oder Arbeit möglich ist, so viel Zeit in den Sport zu investieren, liege laut Brandt in erster Linie an den Sponsoren, bei denen viele Jugendliche tätig sind und die viel Verständnis zeigen. „Mein damaliger Arbeitgeber hat mir freitags für Spiele freigegeben und wenn ich sonntagnachts wieder heimgekommen bin, durfte ich am Montag später anfangen“, erinnert er sich.
Und obwohl viele Spieler bereits einen Beruf ausüben, wird das Ganze sehr ernst genommen. Denn einige hegen den Traum, Profi zu werden.

Doch am Ende entscheidet nur die Leistung in wenigen Jahren, ob der Traum Realität wird. „Wir spielen beispielsweise mit der U17 in der ersten Division, es wird leistungsorientiert gearbeitet. Das sind die Jahre in denen sich entscheidet, ob man Profispieler wird“, erklärt Brandt, der Co – Trainer bei der U17 und U20 ist.

Trotz U23-Regel schaffen nur wenige Sprung ins Profigeschäft

Laut ihm haben einige Spieler in diesen Nachwuchsteams bereits Agenten, um so den Sprung in die höheren Ligen zu schaffen. „Das ist manchmal schwierig, weil sich viele falsch einschätzen und zu hohe Ansprüche haben, obwohl es am Ende des Tages nichts wird“, gibt Brandt
zu bedenken. Letztendlich würden nur sehr wenige den Sprung schaffen, obwohl es durch die U23-Regel in der DEL etwas einfacher wurde.
Brandt ist der Einzige aus seinem damaligen Team, der es in den Profibereich geschafft hat: „90 Prozent meiner Kollegen hatten nicht den Willen und Kopf, um durchzuhalten.
Fast wäre Brandt Fußballprofi geworden, damals spielte er sogar bei 1860 München. Doch mit 15 Jahren hatte er Probleme mit seinem Knie. „Also wurde es eben Eishockey“, sagt er grinsend.
Und obwohl er auch nur „hobbytechnisch“ bei den Straubing Tigers spielt, wie er es scherzhaft formuliert, bringt Brandt sich beim EHC als 1. Vorsitzender mit ein. „Mir geht das Herz auf, wenn ich das Lächeln der Kinder und das Strahlen in ihren Augen sehe. Deswegen mache ich das alles“, erklärt er. Sein Ziel ist es nun, die U20 in die erste Liga zu bringen. „Wir sind ansonsten mit jedem Team in der höchsten Liga“, berichtet er stolz.

Von Annabel Gruber
Foto: Manuel Buschendorf Sportfotografie
Quelle: Straubinger Tagblatt

Sieg vom Halbfinale entfernt

Entscheidung zwischen EHC und Aich fällt am Samstag

Nach den ersten beiden Spielen im Playoff-Viertelfinale der Eishockey-Bezirksliga zwischen
dem EHC Straubing und dem EV Aich steht es 1:1. Die Entscheidung über den Einzug ins Halbfinale fällt damit in Spiel drei am Samstag, 20 Uhr, im Stadion am Pulverturm.

EV Aich – EHC Straubing 5:4 n.P. (1:1, 3:2, 0:1, 1:0).

Das erste Spiel zwischen dem EHC und Aich in Moosburg war ein Krimi. Zweikampfstark und mit aggressivem Forechecking überraschte der EVA die Gäste und setzte sie gleich enorm unter Druck.
In der 5. Minute fiel der Führungstreffer der Gastgeber, aber schon im Gegenzug gelang Levin-Luca Vöst das 1:1. Die Niederbayern kamen stark auf das Eis zurück. Vom Bully weg brachte Jonas Franz sein Team im Powerplay in Führung, aber in der 25. Minute glich Aich aus.
Auch das 3:2 durch Jonas Franz in Überzahl (31.) hatte keinen Bestand.
Aich bekam einen Penalty, der sicher verwandelt wurde. Kurz vor der Drittelpause fiel sogar das 4:3 für die Gastgeber.
Im Schlussdrittel glich Jonas Franz erneut aus (44.). Beide Teams suchten nun in einem offenen Schlagabtausch die Entscheidung, doch es fiel kein Treffer mehr. So musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen. Der 13. Penalty brachte schließlich die Entscheidung zugunsten der „Oacher“.

Tore/Assists: J. Franz: 3/0, L.Vöst: 1/0,
D. Brzek: 0/2, F. Meichel: 0/1, J. Wolf: 0/1,
J. Penzkofer: 0/1 – Strafen: Aich 18,
Straubing 8 – Zuschauer: 165.

EHC Straubing – EV Aich 4:2 (1:0, 1:2, 2:0).

Wieder präsentierte sich Aich äußerst kampfstark. Es dauerte bis zur 18. Minute, ehe Vöst sein
Team in Führung bringen konnte. In der 24. Minute fiel im Powerplay der
Ausgleich. Ein den Gästen zugesprochener Penalty (30.) wurde nicht verwertet. Matej Mandusic gelang die erneute Führung für Straubing (39.).
Doch noch vor der Pause musste man wieder der Ausgleich hinnehmen. Bei doppelter Überzahl
brachte Jonas Franz im Schlussdrittel Straubing erneut in Führung (55.).
Nach einer Auszeit nahm der Gästetrainer seinen Torwart zugunsten eines sechsten Feldspielers
vom Eis. Zudem wurde noch eine Strafzeit gegen Straubing ausgesprochen. Plötzlich sah man sich einer doppelten Unterzahl gegenüber, aber sechs Sekunden vor dem Ende
gelang dem tschechischen Neuzugang David Michel das Empty-NetGoal zur Entscheidung.

ore/Assists: D. Michel: 1/1, L. Vöst: 1/0, M. Mandusic: 1/0, J. Franz: 1/0, J. Wolf: 0/1 – Strafen: Straubing 10, Aich: 6 – Zuschauer. 201.

Text: Alfons Karl

EHC-Senioren im Viertelfinale

Das Spitzenduell der Eishockey-Bezirksliga Gruppe Nord zwischen dem EHC Straubing und dem EHC Stiftland Mittereich war letztlich bedeutungslos, da sich beide Teams bereits für die Playoffs qualifiziert hatten. Trotzdem wollte sich Straubing keine Blöße geben und das letzte Punktspiel der Saison zu verlieren. Entsprechend motiviert ging man ins Spiel.

EHC Straubing – EHC Stiftland Mitterteich 9:4 (2:1, 4:2, 3:1):

Bereits in der 2. Spielminute brachte Levin-Luca Vöst sein Team in Führung. Zwei Minuten später erhöhte Jonas Franz im Powerplay. Straubing war zwar drückend überlegen, die Defensive der Gäste um ihren ausgezeichneten Torhüter verhinderte aber weitere Tore. Durch einen Konter kamen die Dragons zum Anschluss (14.).
Straubings Torwart Nick Alvarez parierte einen Penalty der Gäste (19.).
Im Mitteldrittel hielt die Gästeabwehr bis zur 29. Minute stand, bevor Kapitän Johannes Wolf und Timo Stadler per Doppelschlag auf 4:1 erhöhten. Kurz darauf verkürzte Mitterteich zwar im Powerplay, bis zur Drittelpause gelangen aber erneut Vöst und Stadler die Tore zum
6:2. Sekunden vor der Pause bekamen die Dragons einen weiterer Penalty, den sie verwandelten.
Im Schlussdrittel kam die junge Ersatztorhüterin der Gäste zum Einsatz. Sie machte ihre Sache sehr gut. Gegen zwei weitere Tore durch Alex Kepic und Franz war aber auch sie machtlos. Die Gäste verkürzten nochmals (50.), dann setzte Stadler mit seinem dritten Treffer den Schlusspunkt (3.) hinter eine faire Partie.
Die Gästetorhüterin bekam zwar jede Menge zu tun, bewahrte aber ihr Team mit einer ausgezeichneten Leistung vor einer zweistelligen Schlappe.
Mit dem Sieg blieben die Straubinger während der gesamten Hauptrunde ohne Niederlage und haben mit 47:1 Punkten und einem Torverhältnis von 116:29 das Playoff-Viertelfinale erreicht. Dort trifft man wie im Vorjahr auf den EV Aich aus der Bezirksliga Gruppe Mitte.

Tore/Assists: T. Stadler: 3/0, J. Franz: 2/1, L. Vöst: 2/0, J. Wolf: 1/0, A. Kepic: 1/ 0, D. Brzek: 0/2, F. Meichel: 0/2, M. Welter: 0/2, J. Penzkofer: 0/1, A. Kern: 0/1, D. Michel: 0/1, V. Kammerl: 0/1, K. Karl: 0/1, M. Mandusic: 0/1 – Strafen: Straubing 6 Mitterteich 6 – Zuschauer: 81

Text: Alfons Karl
Bild: Michael Hermann

EHC Straubing nach Topspiellädiert, aber ungeschlagen

Gäubodenstädter gewinnen beim Höchstadter EC mit 3:2

Zu ungewohnter Stunde wurde das Spitzenspiel des EHC Straubing beim 1b-Team des Oberligisten Höchstadt Alligators um 10.30 Uhr angepfiffen.


Höchstadter EC – EHC Straubing 2:3 (1:2, 1:0, 0:1).

Gestärkt durch ein Weißwurstfrühstück ging der EHC Straubing auf das Eis und übernahm sofort die Initiative. Bereits in der fünften Minute brachte der Amerikaner Scott Moyer sein Team in Führung. Dies war zugleich das 100. Saisontor des EHC. In der zwölften Spielminute erhöhte Jonas Franz auf 2:0. Die Alligators hielten jedoch dagegen und kamen noch vor der Drittelpause im Powerplay zum Anschlusstreffer.

Im Krankenhaus behandelt

Gleich nach Wiederbeginn fiel der Ausgleichstreffer. Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe und suchten in einem kampfbetonten Spiel die Entscheidung. Mit zunehmender Spieldauer wurde die Begegnung ruppiger.
Phasenweise bewegten sich die Kufencracks hart an der Grenze des Erlaubten. Die aggressive Spielweise forderte ihren Tribut, denn diverse Verletzungen von Spielern blieben nicht aus.
Ein Straubinger Spieler musste sogar im Krankenhaus erstversorgt werden.
Beide Abwehrreihen um ihre jeweiligen Goalies hielten jedoch stand und so ging es mit dem leistungsgerechten Unentschieden in die zweite Pause.
Im Schlussdrittel verstärkten die Alligators den Druck noch weiter, da für sie bei einem Sieg die Playoffs noch in erreichbare Nähe gerückt wären.
Mitten in die stärkste Drangphase der Gastgeber hinein fiel jedoch in der 55. Minute Straubings Siegtreffer durch Jonas Franz per Shorthander.
Höchstadts Trainer nahm kurz vor Spielende noch eine Auszeit und seinen Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Die Zeit lief den Alligators aber davon und Straubing verteidigte die Führung bis zum Schluss.
In einer phasenweise überhart geführten Partie gingen die Gäubodenstädter als glücklicher, aber
auch verdienter Sieger vom Eis.
Höchstadt hingegen hat seine Chancen auf das Erreichen der Playoffs so gut wie eingebüßt.
Trotz der beiden noch ausstehender Heimspiele gegen Weiden und Mitterteich richtet sich der Fokus beim EHC Straubing bereits auf die Playoff-Aufstiegsrunde zur Landesliga.


Tore/Assists: J. Franz: 2/0, S. Moyer: 1/0, D. Brzek: 0/1, T. Stadler: 0/1.
Strafminuten: Straubing 14 / Höchstadt 8 + 5.
Zuschauer: keine Angaben.

Text: Alfons Karl

Sicher in den Playoffs

Sieg in Regensburg: EHC-Senioren verteidigen Platz eins

In Vollbesetzung konnte der EHC Straubing zum Donauderby der Senioren-Bezirksliga Nord in Regensburg antreten. Dabei ging Scott Moyer aus den USA zum ersten Mal für Straubing auf das Eis. Mit dem 2:1-Sieg haben die Straubinger als souveräner Tabellenführer trotz der noch ausstehenden Spiele vorzeitig den Einzug in die Playoffs geschafft.

HC Regensburg – EHC Straubing 1:2 (0:0, 0:1, 1:1):

Von Anfang an entwickelte sich ein intensives und heiß umkämpftes Spiel auf Augenhöhe. Beide Abwehrreihen um ihre jeweiligen Goalies hielten den gegnerischen Angriffen jedoch stand, und so konnten die Torchancen auf beiden Seiten zunächst nicht verwertet werden. So ging es torlos in die Drittelpause.
Auch im Mitteldrittel wurde um jeden Puck verbissen gekämpft und man schenkte sich nichts. Es dauerte bis zur 32. Spielminute, bis Tobias Doll endlich sein Team in Führung bringen konnte. Aber bereits im Gegenzug musste man in Unterzahl den Ausgleich der Oberpfälzer hinnehmen. Wieder war alles offen.
Gleich zu Beginn des Schlussdrittels krönte Neuzugang Scott Moyer sein gelungenes Debüt mit dem Siegtreffer für Straubing. Trotz aller Bemühungen fielen auf beiden Seiten keine Tore mehr, und Straubing ging mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung als glücklicher, wenn auch verdienter Sieger vom Eis. Ein bemerkenswert faires, aber gleichzeitig auch hochklassig und kampfbetont geführtes Spiel, mit dem der EHC Straubing drei Punkte aus der Donauarena entführen konnte.

Tore/Assists: Doll: 1/0, Moyer: 1/0, Sagerer: 0/2, Kern: 0/1 – Strafen: Regensburg 2, Straubing 10 – Zuschauer: 46.

Text: Alfons Karl

Feuerwehr Oberkreuzberg & TST unterstützen EHC mit Spende!

Wie stark der Support in der Eishockeyfamilie ist, zeigte die Spendenübergabe der Feuerwehr Oberkreuzberg und der Firma TST beim Heimspiel der Straubing Tigers gegen die Iserlohn Roosters am 10.12.2023.

Hintergrund der Spende war eine spezielle Ticketaktion der Tigers, die es ehrenamtlichen Organisationen ermöglicht vergünstigt ein Heimspiel der Profimannschaft zu besuchen. Die Feuerwehr Oberkreuzberg freute sich so sehr über die Tickets der Straubing Tigers, dass sie kurzum entschied, dem EHC Straubing eine Geldspende in Höhe von 500€ zukommen zu lassen. Doch damit nicht genug. Auch der Exklusivpartner der Straubing Tigers TST, der schwerpunktmäßig für den Vertrieb sowie für die Montage von Schnellkupplungssystemen zuständig ist und in Grafenau beheimatet ist, erhöhte das Spendenvolumen mit einer erneuten Spende von 500€.

Feierlich wurde die Gesamtsumme von 1000€ nach dem Heimspiel der Straubing Tigers gegen die Iserlohn Roosters an den Finanzvorstand des EHC Straubing, Axel M. Koch, übergeben.

„Mich freut es sehr, dass die Feuerwehr Oberkreuzberg uns mit einer so großzügigen Spende bedacht hat. Dass die Firma TST die Spende auch noch verdoppelt hat, zeigt, dass die Eishockeyfamilie zusammenhält. Ich bedanke mich herzlich im Namen des EHC Straubing bei der Feuerwehr Oberkreuzberg sowie bei TST für die Spende, die wir für unsere Nachwuchsförderung einsetzen werden“, so Koch über das Engagement.

Playoffs-Teilnahme ist dem EHC Straubing fast sicher

6:0-Erfolg gegen ERV Schweinfurt 1b nie in Gefahr

Der EHC Straubing startete druckvoll gegen das 1b-Team des Bayernligisten Schweinfurt Mighty
Dogs und kontrollierte Spiel und Gegner nach Belieben. Bereits in der vierten Minute fiel der Führungstreffer durch Michael Welter, dem drei Minuten später Kapitän Johannes Wolf das 0:2 folgen ließ. Jonas Penzkofer erhöhte in der 15. Minute. Das 0:4 durch Korbinian Karl zwei Minuten später war schon die Vorentscheidung.

Im Mitteldrittel ging die spielerische Linie der Gäste zunehmend verloren. Zudem hatte Schweinfurt seinen Torwart gewechselt und es stand nun ein bayernligaerfahrener Goalie zwischen den Pfosten, der die Torchancen der Niederbayern reihenweise zunichte machte.
Schweinfurt konnte das Spiel überweite Strecken ausgeglichen gestalten, so dass in der 30. Minute nur ein weiterer Treffer durch Matej Jurco gelang.

Auch im Schlussdrittel konnte Straubing nicht mehr an die starke Leistung der Anfangsphase anknüpfen. Schweinfurt war zwar ständig um eine Ergebnisverbesserung bemüht, Nick Alvarez im Straubinger Tor hielt jedoch seinen Kasten mit einer starken Leistung sauber. In der 56. Minute schließlich sorgte Alejandro Kern für den Endstand.

Trotz einer eher unterdurchschnittlichen Leistung stand am Ende ein klarer Erfolg in einem fairen Spiel für den weiter ungeschlagenen Tabellenführer EHC Straubing zu Buche. Nick Alvarez gab
seinen Vorderleuten die entsprechende Sicherheit und durfte einen weiteren Shutout für sich verbuchen. Die Teilnahme an den Playoffs dürfte dem EHC Straubing damit schon jetzt nicht mehr zu nehmen sein.

Tore/Assists: J. Wolf: 1/1, J. Penzkofer: 1/1, M. Welter: 1/0, K. Karl: 1/0, M. Jurco: 1/0, A. Kern: 1/0A.
Hahn: 0/1, J. Franz: 0/1, T. Doll: 0/1, G. Davis: 0/1;

Strafen: Schweinfurt 14; Straubing 8;
Zuschauer: 18

Erneuter Kantersiegfür den EHC Straubing

Mit einem ungefährdeten 12:3 (2:2, 2:0, 8:1)-Heimsieg über den ESV Würzburg behauptete das Seniorenteam des EHC Straubing mit nunmehr 13 Punkten Platz eins in der Eishockey-Bezirksliga Nord.

Die Eisbären aus Unterfranken stellten den Gastgeber vor keine großen Probleme, obwohl gewisse Schwächen beim Heimteam unverkennbar waren. Straubing begann druckvoll, und Jonas Franz sowie der Kanadier Gabriel Davis sorgten bis zur 6. Spielminute für die 2:0-Führung. Anschließend agierte die Straubinger Abwehr zu sorglos und ermöglichte den Gästen bis zur 11. Spielminute den Ausgleich. Straubings Sturmreihen ließen zudem vor dem gegnerischen Tor die notwendige Konsequenz vermissen.
Im Mitteldrittel erhöhte Kapitän Johannes Wolf mit zwei Toren bis zur 26. Spielminute auf 4:2. Die Führung gab den Hausherren jedoch nicht die nötige Sicherheit.
Der Gast konnte das Spiel über weite Phasen ausgeglichen gestalten. Gleich nach Wiederbeginn erhöhte Jonas Penzkofer auf 5:2, die Gäste konnten nur eine Minute später nochmals verkürzen. Gabriel Davis stellte in der 47. Spielminute auf 6:3 im Powerplay – und ab diesem Zeitpunkt war es um die Eisbären geschehen.

Bei den Unterfranken schwanden zusehends die Kräfte, die Mannschaft brach total ein. In der 50. Spielminute erhöhte erneut Jonas
Penzkofer; Johannes Wolf gelang mit seinem dritten Treffer das 8:3. Mit einem Doppelpack in 56. Spielminute gestalteten Tobias Doll und Levin-Luca Vöst das Ergebnis zweistellig. Im Powerplay erhöhte Matej Jurco und Sekunden vor dem Schlusspfiff machte Neuzugang Alex Kepic mit seinem ersten Treffer im Trikot des EHC das Dutzend voll.
Im Straubinger Tor stand diesmal Benedikt Hof, der seinem Team einen sicheren Rückhalt gab und sogar einen Assistpunkt für sich verbuchen konnte.

Fazit: Der klare Erfolg darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Team um Kapitän Johannes Wolf über weite Strecken des Spiels unter seinen Möglichkeiten blieb. Erfreulich: Im Hinblick auf die noch ausstehenden Spiele scheint das Erreichen der Playoffs bereits jetzt sicher.


Tore/Assists: J. Wolf: 3/2, J. Penzkofer: 2/3, G. Davis: 2/0, L. Vöst: 1/ 3, J. Franz: 1/1, M. Jurco: 1/1, A. Kepic: 1/1, T. Doll: 1/0, S. Landstorfer: 0/4, K. Karl: 0/1, B. Hof: 0/1 – Strafen: Straubing: 8 Würzburg: 16 – Zuschauer: 54


Text: Alfons Karl
Bild: Michael Hermann

Sennebogen-Stiftung unterstützt drei Sportvereine

Die Sennebogen-Stiftung unterstützt Jugendarbeit bei Vereinen. „EHC Straubing, DJK Straubing und der neu gegründete Nawaro Straubing bieten gemeinsam für Jungen und Mädchen aller Altersstufen sehr gute Angebote, um sich in den Teamsportarten Eishockey, Fußball und Volleyball körperlich zu betätigen. Dabei werden Leistungswille und Teamgeist gefördert und den jungen Menschen wichtige Werte unserer Gesellschaft vermittelt. Oft hält die Verbundenheit zum Sport und zum Verein über Jahrzehnte. Intensive Freundschaften wie auch Bereitschaft zu ehrenamtlichen Tätigkeiten für nachfolgende Generationen sind weitere positive Effekte“, begründet Walter Sennebogen, Stiftungsvorstand. Walter und Christl Sennebogen überreichten den Vorsitzenden der drei Sportvereine eine Weihnachtsspende über 30000 Euro. Axel Koch (l.), 2. Vorsitzender des EHC, Andreas Bernlochner (r.), 2. Vorsitzender der DJK und Julia Semmler (2.v.r.), Vorsitzende von Nawaro, freuten sich über die Spende.


-red–/Foto: Sennebogen

Doppelte Power dank der Sparkasse Niederbayern-Mitte

Am 23.11.2023 durfte sich der EHC Straubing dank der Sparkasse Niederbayern-Mitte gleich zweimal freuen. Denn Herr Kerber, Vorstand der Sparkasse Niederbayern-Mitte, und Herr Elsberger, Direktor der Sparkasse Niederbayern-Mitte, überreichten nicht nur einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 € an EHC-Präsident Oliver Vöst. Auch das Stutzensponsoring, das bereits seit 2020 zwischen dem EHC Straubing und der Sparkasse Niederbayern-Mitte besteht, konnte um drei weitere Jahre verlängert werden, sodass auch in den kommenden Spielzeiten das Sparkassen-Logo die Spielstutzen aller Nachwuchsmannschaften zieren wird.

Herr Kerber und Herr Elsberger, die Ihr Engagement der Nachwuchsförderung des EHC Straubing zugutekommen lassen, konnten sich am Tag der Spendenübergabe selbst ein Bild über den Eishockeynachwuchs machen. Neben Einblicken in den Trainingsalltag der U9-Mannschaft, tauschte man sich rege mit Präsident Oliver Vöst und Vereinsmanager Phillipp

Hentschel über den Straubinger Nachwuchs aus, bevor man im Anschluss sogar, auch wenn nur für eine Momentaufnahme, Teil der U9-Mannschaft wurde.

Sparkassen-Vorstand Kerber über die Spende: „Die Nachwuchsförderung des Straubinger Eishockeys ist für uns eine Herzensangelegenheit. Und wenn wir sehen, wie viel Spaß die Jungs und Mädels hier auf dem Eis haben, wissen wir, dass unsere Spende beim EHC in guten Händen ist.“ Präsident Vöst ergänzt: „Die Sparkasse Niederbayern-Mitte ist bereits seit vielen Jahren Unterstützer des Straubinger Eishockeys. Umso mehr freut es mich, dass Herr Kerber und Herr Elsberger nicht nur das Sponsoring mit uns verlängern konnten, sondern auch mit einer Spende bedacht haben. Ich bedanke mich herzlich im Namen des Vorstands bei der Sparkasse Niederbayern-Mitte und insbesondere bei Herrn Kerber und Herrn Elsberger“.



Text: TPH, MAH – Foto: EHC Straubing

Einfacher vorgestellt EHC-Senioren tun sich bei Schlusslicht Haßfurt schwer

Das hatte man sich wohl einfacher vorgestellt: Als ungeschlagener Tabellenführer taten
sich die Senioren des EHC Straubing in der Bezirksliga Gruppe Nord beim bisher sieglosen Schlusslicht, dem 1b-Team des Landesligisten Haßfurt Hawks, relativ schwer.
ESC Haßfurt 1b – EHC Straubing 1:4 (0:0, 1:2, 0:2):

Schon in der 2. Spielminute musste Haßfurt den Torhüter aufgrund einer ausgekugelten Schulter ersetzen. Zunächst kam Straubing mit der destruktiven Spielweise des Gegners überhaupt
nicht zurecht. So konnten auch acht Minuten in Überzahl nicht zum Torerfolg genutzt werden. Das Anfangsdrittel endete somit torlos.
Im Mitteldrittel waren die Niederbayern deutlich besser eingestellt. In der 26.Spielminute brachte
Korbinian Karl sein Team in Führung, die in der 37. Spielminute durch Neuzugang Felix Karg im Powerplay ausgebaut wurde. Wenige Sekunden vor Drittelende gelang der Anschlusstreffer für Haßfurt.
Im Schlussdrittel lagen die Nerven der Gastgeber blank. So wurden alleine in diesem Drittel 24
Strafminuten gegen Haßfurt ausgesprochen. Durch einen Doppelschlag in Überzahl binnen 27 Sekunden sorgten Dominik Brzek und Alejandro Kern in der 51. Spielminute schließlich für die Entscheidung. Unrühmlicher Höhepunkt war sieben Sekunden vor Schluss eine Rangelei, in deren Folge gegen einen Haßfurter Spieler nach einem üblen Ellbogencheck eine
Spieldauer-Disziplinarstrafe ausgesprochen wurde. Durch diesen Arbeitssieg bleibt Straubing ungeschlagen an der Tabellenspitze.

Tore/Assists: F. Karg: 1/1, K. Karl: 1/0,
D. Brzek: 1/0, A. Kern: 1/0, Ch. Hendel:
0/2, J. Wolf: 0/2, M. Jurco: 0/1. Strafen:
Hassfurt: 32 + 5 + 20 – Spieldauerdisziplinarstrafe, Straubing: 14.
Zuschauer: 80

Text: Alfons Karl

EHC gewinnt Donauderby klar

Verdienter 5:1-Erfolg gegen einen starken EHC Regensburg

Der EHC Straubing traf im Donauderby auf den EHC Regensburg und siegte über einen starken
Gegner mit 5:1 (1:0, 2:0, 2:1).


Die Gäubodenstädter ging bereits in der zweiten Minute durch Alejandro Kern in Führung, versäumten es anschließend aber, das eine oder andere Tor nachzulegen. So konnten die Gäste mit zunehmender Spieldauer die Begegnung ausgeglichen gestalten.
Nach dem Seitenwechsel erhöhte zunächst Levin-Luca Vöst auf 2:0.
In der Folgezeit eroberten sich die Oberpfälzer aber die größeren Spielanteile. In einem wahren Sturmlauf setzten die Domstädter die Hausherren unter Druck. Nick
Alvarez im Straubinger Tor lief zur Hochform auf und brachte mit sehenswerten Paraden die Stürmer aus der Oberpfalz zum Verzweifeln.
Nach dem Treffer zum 3:0 durch den Kanadier Gabriel Davis in der 33. Minute war der Spielfluss der Regensburger allerdings gebremst.
Straubing bestimmte wieder mehr und mehr das Geschehen auf dem Eis.
Im Schlussdrittel beherrschten die Straubinger Spiel und Gegner und nach dem 4:0 durch einen Treffer im Powerplay von Jonas Franz war das Match entschieden. Alejandro Kerns Ehrentreffer für Regensburg in der 50. Minute wurde nur eine Minute später mit dem 5:1-Endstand beantwortet.


Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einem überragenden Nick Alvarez im Tor stand am Ende ein verdienter Sieg für den EHC Straubing über einen durchaus ebenbürtigen Gegner aus Regensburg zu Buche.
Straubing bleibt ungeschlagen und konnte die Tabellenführung weiter ausbauen.



Tore/Assists: A. Kern: 2/0, G. Davis: 1/2, L. Vöst: 1/0, J. Franz: 1/0, S. Landstorfer: 0/1, T. Stadler: 0/1, D. Brzek: 0/1, J. Wolf: 0/1 – Strafen: Straubing 8 Regensburg 8 – Zuschauer: 91


Text: Alfons Karl

Bild: Marco Ruckdäschel


U15-Team des EHC zieht in die Meisterrunde ein

Mit sechs Siegen aus acht Partien und einer Tordifferenz von + 63 ist die U15 des EHC Straubing souverän in die Meisterrunde der Bayernliga eingezogen. Gegen die Teams aus Germering, Deggendorf und Klostersee hatte sich die von Alex Kercs trainierte Mannschaft in Heim- und Auswärtsspielen durchsetzen können. Herauszuheben ist vielleicht der 30:1-Heimerfolg gegen Klostersee. Lediglich dem EV Landshut musste man sich zweimal geschlagen geben. Dennoch sicherten sich die Straubinger am Ende einen bemerkenswerten zweiten Platz in der Vorrunde und qualifizierten sich somit für die Meisterrunde.

Nun spielt die EHC-U15 in 18 Partien, unter anderem gegen die Jugendmannschaften von München, Ingolstadt, Schwenningen, Augsburg und Mannheim, um den bayerischen Titel. In einer Hin- und einer Rückspielrunde wird ermittelt, wer sich am Ende U15-Meister nennen darf. Im ersten Spiel verlor man erneut gegen Landshut, bevor es vor heimischem Publikum gegen Füssen die ersten drei Punkte gab. Das soll erst der Anfang einer Serie sein, für die die Straubinger natürlich die Unterstützung möglichst vieler Zuschauer im Stadion am Pulverturm brauchen können (Termine der Spiele aller Jugendmannschaften auf der EHC-Homepage). 


Text: M. Höng
Foto: M. Buschendorf